Aktuelles zum Moorschutz und Kiesabbau in der Laußnitzer und Radeburger Heide
7. März 2024: Bitte um Teilnahme bei öffentlicher Anhörung zu Naturschutzproblemen in der Radeburg-Laußnitzer Heide
7. März 2024: Bitte um Teilnahme bei öffentlicher Anhörung zu Naturschutzproblemen in der Radeburg-Laußnitzer Heide
Seit dem Januar 2024 soll an jedem letzten Donnerstag im Monat ab 20 Uhr online eine Veranstaltung zu Themen aus Terraristik oder Herpetologie durchgeführt werden.
07.-08.10.: Ausstellung exotischer Vögel in Wilsdruff. Einige unserer Stadtgruppenmitglieder zeigten dort auch Schauterrarien mit Reptilien.
Unterwegs in der Lausitz: Wir besuchten das Teichgebiet bei Guttau und die Heidelandschaft in der der Nähe von Halbendorf/Spree.
Für das Feldseminar „Feldherpetologische Tage“ hatte man 2023 als Ort Dresden ausgewählt. Das war für einige unserer Stadtgruppenmitglieder eine willkommene Gelegenheit, sich daran zu beteiligen.
Die Beobachtung des seltenen Phänomens, dass eine Königsnatter ihr eigenes Geleg frisst.
Die Entdeckung von Smaragdeidechsen in Dresden. Wurden die Tiere ausgesetzt oder kamen sie auf natürlichem Weg aus Tschechien?
Im Oktober 2022 wurde von Andreas und Claus Püwert zusammen mit dem NABU Freiberg zum zweiten Mal das „Fachsymposiums Feuersalamander“ durchgeführt. Während der dreitägigen Veranstaltung besuchten wir mehrere ausgewählte Biotope.
Verdriftete Larven des Feuersalamanders haben in kanalisierten Bachverläufen keine Überlebenschance. Hier können kleine Staudämme helfen, die regelmäßig kontrolliert werden.
In welchem Zustand sind die Biotope der Feuersalamander in der Umgebung Freitals? Dieser Frage gingen einige unserer Stadtgruppenmitglieder nach.
Das Buch „Reptilien in Sachsen“ wurde kürzlich in Freiberg vorgestellt. Es kann gegen eine Gebühr von 15 € als Printausgabe oder kostenlos als pdf-Datei bezogen werden.
Wir besuchten den Biotop der Würfelnattern und ein aktuelles Feuersalamander-Naturschutzprojekt.
Erinnerungen an unseren Freund Veit Lampert, der leider durch einen tragischen Unfall viel zu früh verstarb.
Aus den Redebeiträgen vom Gedenksymposium zum 80. Geburtstag von Prof. Fritz Jürgen Obst entstand eine Broschüre. Mit Unterstützung der DGHT konnte diese nun fertig gestellt und gedruckt werden
Anläßlich des 60jährigen Bestehens unserer Stadtgruppe führte unsere diesjährige Exkursion in die Umgebung von Rammenau. Diese Gegend war bereits für unsere Gründungsmitglieder ein häufiges Ziel für die Beobachtung von Reptilien und Amphibien.
Im April 2019 trafen wir uns mit Dr. Große, der uns eine Führung durch die Papitzer Lehmlachen angeboten hatte. Obwohl dieses Gebiet unter Herpetologen relativ bekannt ist und nicht sehr weit von Dresden entfernt liegt, war es für einige von uns der erste Besuch in diesem Naturschutzgebiet.
Von den vier in Sachsen beheimateten Molcharten ist wohl der Bergmolch (Ichthiosaura alpestris) der farblich prächtigste und schönste. Mit einer Gesamtlänge von 7-12cm ist der Bergmolch eine mittelgroße Art.
Eine bewährte Methode, Amphibien und Reptilien zu überwintern, ist ihre Unterbringung im Kühlschrank. Ein mögliches Problem dabei kann ein zu hoher Temperatur-Regelbereich sein.
Leider verstarb am 10.06.18, unser lieber Freund Prof. Fritz-Jürgen Obst nach langer schwerer Krankheit. Unsere aufrichtige Anteilnahme richtet sich an seine Familie, seinen Sohn, die Enkelkinder.
Im Mai 2018 trafen sich Mitglieder unserer Stadtgruppe in Kamenz, um dort nach Mauereidechsen zu suchen. Direkt in der Stadt und in ihrer Umgebung sind aktuell insgesamt drei Vorkommen bekannt. Dabei handelt es sich in jedem Fall um allochthone Vorkommen.